Nano Iron Mineralization – The Key To Good Iron Status

Nano-Eisenmineralisierung – Der Schlüssel zu einem guten Eisenstatus

Kennen Sie die Majestät des Eisens?

Eisen ist eines der stabilsten mittelatomigen Elemente überhaupt. Es ist das erste Metall nach den häufig vorkommenden Gasen und bildet den Kern jedes festen Objekts im Universum. Ohne Eisen würde kein Planet, Stern, keine Sonne, kein Pulsar, kein Meteorit und kein Komet rotieren oder durch den Weltraum fliegen, denn im Vakuum gibt es keinen Schub oder Antrieb, es sei denn, es wirken EISEN (und magnetische Kräfte).

Trotz zahlreicher Studien und Informationen zu Eisen (über Eisen gibt es mehr Informationen als über jedes andere Spurenelement) ist Eisen weltweit immer noch der häufigste Eisenmangel, und viele Fragen und Probleme sind noch ungeklärt. Beispielsweise leidet in Großbritannien jede vierte Frau zwischen 14 und 42 Jahren an Anämie, bei Männern sogar jeder sechste. Menschen sind sich ihres Eisenmangels nicht immer bewusst, doch er sollte nicht ignoriert werden. Eisenmangel oder eine unzureichende Eisenversorgung können zu langfristigen Gesundheitsproblemen führen. Der erste und wichtigste Schritt zur Behandlung von Eisenmangel ist die Ernährung. Eine abwechslungsreiche Ernährung ist unerlässlich und umfasst eisenreiches dunkelgrünes Blattgemüse (wie Grünkohl, Spinat und Löwenzahn), eisenreiche Hülsenfrüchte (wie Linsen, Erbsen, Tofu, Kidneybohnen und Cannellini), eisenreiche Früchte (wie Datteln, Pflaumen und Feigen), eisenreiche Proteinquellen (wie Fleisch, Geflügel und Fisch), Melasse und Hanfsamen. Es ist wichtig zu beachten, dass Lebensmittel, die Phytate (z. B. Getreide und Körner) und Polyphenole (z. B. Tee und Kaffee) enthalten, die Eisenaufnahme um 33 % bis 50 % verringern können.

Der Boden im Fokus

Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels sind die Böden weltweit, auch in Großbritannien, sehr mineralstoffarm. Unsere Böden sollten viele Nährstoffe liefern, die Pflanzen und Menschen benötigen, und daher besteht ein direkter Zusammenhang zwischen Bodengesundheit und menschlicher Gesundheit. Ausgehend von den Auswirkungen auf den Nährwert von Nutzpflanzen ist in den letzten zehn Jahren der Eisengehalt – am stärksten in grünem Blattgemüse – um 43 % gesunken. Auch Magnesium-, Selen- und Zinkwerte sind in den meisten Böden Großbritanniens mittlerweile gefährlich niedrig. Studien haben zudem gezeigt, dass unser geringer Verzehr von Blattgemüse direkt mit einem höheren Risiko für verschiedene chronische Krankheiten korreliert, darunter Stoffwechselstörungen, geschwächtes Immunsystem, Hormonhaushalt und kognitive Funktionen sowie sogar eine verzögerte oder unzureichende körperliche Entwicklung.

Grundlagen des Eisens

Es gibt zwei Arten von Eisen: Hämeisen (aus Hämoglobin und Myoglobin tierischer Nahrung), genannt Eisen(II)-Eisen (Fe2+), und Nicht-Hämeisen (aus Pflanzen und eisenangereicherten Lebensmitteln), genannt Eisen(III)-Eisen (Fe3+). Eisen(II)-Eisen wird deutlich besser aufgenommen als Eisen(III), weshalb wir hauptsächlich Eisen(II)-Eisen zu uns nehmen, da es aufgrund seiner Bioverfügbarkeit häufiger verwendet wird und in kleineren Mengen ein wirksames Nahrungsergänzungsmittel sein kann. Eisen wird am besten auf nüchternen Magen aufgenommen.

Wenn jemand an Anämie leidet oder dringend Eisen in höheren Konzentrationen benötigt, wirkt sich die Einnahme von Eisen(II)-Präparaten negativ auf die Darmgesundheit aus, und es treten eine Reihe unangenehmer Nebenwirkungen auf, wie Magenkrämpfe, Übelkeit, Schwindel, eine gestörte Darmflora, Verstopfung, dunkler Stuhl und ein metallischer Geschmack im Mund. Eisen(II)-Eisen produziert außerdem freie Radikale im Darm, die sich auf die Darmflora auswirken. Schlechte Bakterien vermehren sich dort, was die Anzahl guter Bakterien verringert und das Darmgleichgewicht stört. All dies führt zu einer Reihe von Nebenwirkungen, insbesondere Blähungen. Im Extremfall kann es sogar zu Blut im Stuhl kommen. Zahlreiche unwiderlegbare Beweise haben gezeigt, dass ein Verlust des homöostatischen Gleichgewichts zwischen Nährstoffinteraktionen und Malabsorption negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann. Eisen(II)-Eisen wirkt synergistisch mit Vitamin C und in geringerem Maße mit den Vitaminen A, D, B2, B12, Folsäure und Magnesium.

Elementares Eisen (Eisen als Element, nicht als Verbindung) ist nicht an andere Substanzen gebunden und hat daher keine der oben beschriebenen negativen Auswirkungen gebundener Eisenverbindungen. Der Körper eines erwachsenen Menschen enthält 3 bis 5 g Eisen, davon etwa 2000 mg als Hämoglobin und 8 mg als Enzyme.

Eisen spielt eine Rolle beim Sauerstoff- und Kohlendioxidtransport in der Atmung und ist aktiver Bestandteil von Enzymen, die an der Zellatmung beteiligt sind. Eisen spielt außerdem eine Schlüsselrolle bei der Immunfunktion und der kognitiven Leistungsfähigkeit. Das eisenhaltige Protein Häm verbindet sich in der Lunge mit Sauerstoff und im Gewebe mit Kohlendioxid. An der oxidativen ATP-Produktion in den Mitochondrien sind viele eisenhaltige Enzyme beteiligt, sowohl Häm- als auch Nicht-Häm-Enzyme. Zwei eisenbindende Proteine, Transferrin und Lactoferrin, schützen vor Infektionen, indem sie Mikroorganismen, die es zur Vermehrung benötigen, Eisen vorenthalten. Eisen ist für eine normale Gehirnfunktion in jedem Alter unerlässlich und an der Funktion und Synthese von Neurotransmittern und Myelin beteiligt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Eisen ein essentieller Bestandteil von Hunderten von Proteinen und Enzymen ist, die wichtige biologische Funktionen wie Sauerstofftransport, Energieproduktion, DNA-Synthese sowie Zellwachstum und -replikation unterstützen. Eisen ist im Vergleich zu anderen Mineralien einzigartig, da der Eisenspiegel im Körper ausschließlich durch die Aufnahme reguliert wird. Die Eisenausscheidung ist ein unregulierter Prozess, der durch viele Faktoren wie Schweißverlust, Menstruation, Haarausfall und Hautzellverlust beeinflusst wird.

Das bedeutet: Eisen lässt sich nur sehr schwer speichern und Ihr Körper kann Eisen ausscheiden, selbst wenn Sie es dringend benötigen.

Pflanzen sind darauf ausgelegt, Mikromineralien wie Eisen in Nanometergröße aufzunehmen. Die meisten Mineralien in unserer Ernährung stammen direkt von Pflanzen oder indirekt von Tieren. Pflanzenwurzeln sind darauf ausgelegt, den Boden aufzubrechen, um Mineralpartikel in der Größe eines Nanometers** aufzunehmen und zu verwerten. Pflanzen können Mineralien nur in ionischer Form oder in Nanometergröße aufnehmen. Organische Stoffe zersetzen sich in der Humusschicht des Bodens und bilden so kleine Partikel, die unser Körper nutzen kann.

Mithilfe der Fulvosäure aus dem Humus können Pflanzen diese Mineralien aufnehmen und in Nanometergröße zerlegen, die sie dann nutzen können. Größere Partikel können Pflanzen nicht aufnehmen, da sie diese nicht assimilieren können. So gelangen über die Nahrung, die wir zu uns nehmen, nanometergroße Mineralien aus dem Boden über die Pflanzen zu uns. Dieser wundersame Prozess ist seit Milliarden von Jahren der Grundstein für die Erhaltung der Menschheit und aller Lebensformen auf dem Planeten, und für unsere zukünftige evolutionäre Existenz ist es von größter Bedeutung, dass wir diese nanometergroßen Mineralpartikel weiterhin aufnehmen.

Entscheidend ist, dass nur 1 – 2 der 8 mg Eisen, die wir im Körper haben, aus intestinalen Eisenquellen stammen (Eisen aus der Nahrung, das über verschiedene Wege im Dünndarm absorbiert wird). Das restliche Eisen, das uns zur Verfügung steht, ist nur in unseren Zelldepots (in unserem Zytoplasma) zu finden. Daher sind unsere Zelldepots wichtig für die Bereitstellung angemessener Eisenwerte, insbesondere da die Mitochondrien den größten Teil des metabolisch aktiven Eisens verbrauchen und ein sehr hoher Bedarf besteht. Nur Eisenpartikel im Nanometerbereich können intrazellulär absorbiert werden. Es ist daher besonders wichtig sicherzustellen, dass bei Bedarf ausreichende Reserven zur Verfügung stehen, beispielsweise um richtige DNA-Strukturen wie Synthese und Reparatur zu aktivieren und damit die Grundlage für Zellwachstum und -reproduktion zu schaffen.

Alle lebenden Systeme sind auf Nanomineralien angewiesen. Ein gutes Beispiel hierfür ist das Nanomineral Eisen im marinen Phytoplankton. Elektronenmikroskopische Untersuchungen haben Nanopartikel zwischen 0,5 und 10 nm nachgewiesen, die zwei Hauptfaktoren darstellen: die Stabilität des Nanominerals Eisen und die vollständige Eisenaufnahme durch das Phytoplankton. Dies ist für das Ökosystem unserer gesamten Ozeane und letztlich für das Überleben der Menschheit von entscheidender Bedeutung.

Aufnahme von Eisen

Die Aufnahme des größten Teils des Nahrungseisens erfolgt im Duodenum und im proximalen Jejunum und hängt stark vom physikalischen Zustand der zu absorbierenden Eisenatome ab. Die Magensäureproduktion spielt eine Schlüsselrolle bei der Eisenhomöostase im Plasma; ein niedriger pH-Wert der Magensäure im proximalen Duodenum ermöglicht es den Enzymen am Bürstensaum der Enterozyten, unlösliche Eisenionen (Fe3+) in absorbierbare Eisenionen (Fe2+) umzuwandeln. Die Enterozyten sind Zellen, die die Darmwände auskleiden und den Bürstensaum bilden (eine chemische Barriere, die die Nahrung passieren muss, um absorbiert zu werden). Diese Zellen produzieren die speziellen Enzyme für die Aufnahme und Verwertung von Eisen; ein sorgfältig ausbalancierter Prozess, und jegliche pH-Änderungen – meist entzündungsbedingt oder durch bestimmte Nahrungsbestandteile geschützt – beeinflussen die Funktion dieses hochkomplexen chemischen Systems.

Nano-Mineraleisen:

Die Wunderlösung mit 100 % Absorption und absolut ohne Nebenwirkungen.

Unter diesen Umständen kann die Nano-Eisen- Minerallösung solche Situationen lindern und vermeiden. Die Nano-Eisen-Minerallösung enthält kleinstmögliche Partikel zwischen 0,5 und 7 nm in reinster Elementform, die in gereinigtem Wasser gelöst wird. Nano-Eisen umgeht den Darm vollständig und wird als ganze Nanopartikel direkt in die Zellen aufgenommen, im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Eisenpräparaten. Es muss vor der Aufnahme nicht im Magen gelöst werden und ist zu 100 % bioverfügbar.

Die meisten Mineralstoffpräparate auf dem Markt, darunter Tabletten, Kapseln, Pulver und Flüssigkeiten, enthalten Füllstoffe, Rückstände, Zusatzstoffe, Trägerstoffe, Verfälschungen und einige sogar nicht zugelassene Zusätze pharmazeutischer Wirkstoffe. Metallverbindungen werden zur Stabilisierung an organische oder anorganische Substanzen oder Proteine ​​und Glucose gebunden (wie Gluconate, Methionine, Taurate, Citrate, Malat, Chelate und Diglycinat). Diese Verbindungen müssen zunächst auf eine Größe zerlegt werden, damit sie in die Zellen gelangen können (primäre Absorptionsorte sind der Verdauungstrakt, der Dünndarm, der Zwölffingerdarm und der proximale Jejunum). Die Hauptverbindung in hochwertigen Eisenpräparaten ist Eisengluconat, das über den gesamten Magen-Darm-Trakt absorbiert wird. Die primären Absorptionsorte sind jedoch der Zwölffingerdarm und der proximale Jejunum. Eisenbisglycinat Ferrochel® (Eisenbisglycinat) ist eine patentierte chelatisierte Form von Nicht-Häm-Eisen, die Magen und Dünndarm passiert, ohne zerfallen zu werden. Es hat sich gezeigt, dass es bei gesunden Menschen mit unterschiedlichem Eisenspiegel effektiver absorbiert wird als andere Arten von Eisenchelaten (bei einem gesunden Menschen liegt die Absorption immer noch unter 30 %).

Studien haben gezeigt, dass die Gesamtabsorption von Eisenpräparaten bei gesunden Personen nur 37 % beträgt . Oft sind hohe Dosen erforderlich, um eine Wirkung zu erzielen, und dies kann eine schwere Belastung für Darm, Leber, Magen und Nieren darstellen. Darüber hinaus haben die meisten Patienten schwerwiegende Absorptionsprobleme und hohe Entzündungswerte, darunter Long COVID oder postakute Folgeerscheinungen von COVID-19, und über 33 % unserer älteren Menschen in Großbritannien leiden am Malabsorptionssyndrom. Die Nano-Eisenminerallösung ist einzigartig und umgeht all die oben genannten Probleme aufgrund ihrer geringen Partikelgröße und ihres hohen Zetapotenzials*. Sobald die Nanomineralien die Blut-Hirn-Schranke (BHS) passiert haben, werden sie sofort an zwei für die Gesundheit sehr wichtigen Stellen absorbiert: in die Zerebrospinalflüssigkeit (CSF), die klare Flüssigkeit, die das Gehirn umgibt, sowie in das Rückenmark und das zentrale Nervensystem (Gehirn und Rückenmark). Nano-Eisenmineralien werden über die Mundschleimhaut (die Schleimhautauskleidung oder „Haut“ und das Weichgewebe im Mund) absorbiert und daher hat diese reine, elementare, hochenergetische, geruchlose und farblose strukturierte Wasserflüssigkeit eine außerordentlich hohe Bioverfügbarkeit.

Die Kraft und Wirksamkeit liegen in der Größe, und deshalb kommt es auf die Größe an!

Nanomineralien verhalten sich im Nanobereich üblicherweise je nach Größe unterschiedlich. Je kleiner ein Partikel wird, desto konzentrierter ist das Energiefeld. Die Herstellung fortschrittlicher Nanominerallösungen erfolgt mithilfe eines ausgeklügelten Produktionssystems. Dieses gewährleistet perfekt kugelförmige Mineralpartikel, die zur Optimierung des Zetapotenzials negativ geladen sind (unter Verwendung von dreifach destilliertem Wasser), reines Metall (99,998 %) und erfordert weitere präzise kontrollierte Faktoren, die sowohl einzeln als auch in Kombination wirken, wie Strom, Spannung und Licht.

Um die Revitalisierung, Stabilität und längere Haltbarkeit der einzigartigen Nanomineralien zu bewahren, müssen sie in dunkelvioletten, biophotonischen Glasflaschen (Miron™-Glas) aufbewahrt werden, die nur Ultraviolett-, Violett- und Infrarotstrahlen durchlassen. Kolloide und Nanomineralien werden oft als analog angesehen, dies ist jedoch eine falsche Bezeichnung oder ein nicht zu treffender Begriff, da Kolloide im Allgemeinen keineswegs die kleinstmöglichen Partikel sind, sondern tatsächlich kleiner als 98 % aller Mineralstoffpräparate auf dem Markt. Eine medizinische Studie aus dem Jahr 2013 mit „Eisen-Nanopartikeln (FeNP)“ mit einer Kugelform und einer durchschnittlichen Größe von 40 nm zeigte eine bemerkenswerte antianämische Aktivität bei einer zehnmal niedrigeren Dosis als der allgemein akzeptierten therapeutischen Dosis. Ein noch großartigeres Ergebnis der FeNP-Studie war die hohe biologische Sicherheit und geringe Toxizität in vitro, günstige Auswirkungen auf den Magen-Darm-Trakt und das völlige Fehlen von Nebenwirkungen wie Verstopfung und Darmdysbakteriose. Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass dies die Zukunft einer neuen Klasse von Antianämiepräparaten ist und dass die weltweiten Auswirkungen das Leben einzelner Menschen und vieler Nationen verändern werden.

Aus der oben genannten FeNP-Studie geht hervor, dass Nanomineralien ein Weg zur Maximierung des menschlichen Potenzials sind, insbesondere im Vergleich zu zusammengesetzten Nahrungsergänzungsmitteln, und an diesem Punkt endet der Vergleich.

Darüber hinaus verbessern die Komplexitäten der Nanomineralpartikelgröße, ihrer Zusammensetzung und ihrer Struktur definitiv die Stabilität (und damit Absorption), Bioverfügbarkeit und Reaktionsfähigkeit im menschlichen Körper, was wiederum die Entwicklung, den Schutz und die Erhaltung des Gehirns, der Knochen, Arterien, Venen, des Herzens, der Muskeln usw. beeinflusst.

Die Behebung dieser Mängel kann viele gesundheitliche Probleme lindern oder beheben. Nanoeisen bietet eine einzigartige Lösung, da seine oligodynamische Natur bereits in geringen Konzentrationen eine sofortige, gezielte Wirkung ermöglicht.

Für Unterstützung und Informationen oder Beratung kontaktieren Sie bitte Dr. Zouë Lloyd-Wright unter zoue@noblenaturals.co.uk oder Calendly für eine Terminvereinbarung Dr. Zoue Lloyd-Wright calendly.com/drzoue

Glossar

Bioverfügbarkeit: Die Fähigkeit eines Arzneimittels oder einer anderen Substanz, vom Körper aufgenommen und verwertet zu werden. Orale Bioverfügbarkeit bedeutet, dass ein Arzneimittel oder eine andere Substanz, die oral eingenommen wird, vom Körper aufgenommen und verwertet werden kann.

Elementar: Existiert als ungebundenes chemisches Element und ist in seiner reinsten Form der grundlegende oder wesentliche Bestandteil von etwas.

Oligodynamisch: Der oligodynamische Effekt bzw. die Oligodynamische Kraft (von griechisch oligos „wenige“ und dynamis „Kraft“) ist eine biozide Wirkung von Metallen, insbesondere Schwermetallen, die bereits in geringen Konzentrationen auftritt.

* Zetapotenzial: Das Zetapotenzial steht in engem Zusammenhang mit dem energetischen Wert. Es ist die elektrische Ladung, die auf natürliche Weise an der Grenzfläche eines unlöslichen Partikels (z. B. Silberpartikel) und seiner Umgebung (z. B. Wasser) entsteht, da die unterschiedlichen Ladungen der Elemente ein Gleichgewicht herstellen wollen. Das Zetapotenzial gibt Aufschluss über die Qualität, Festigkeit und Stabilität des Produkts und wird stark von den Herstellungsverfahren beeinflusst.

** Ein Nanometer: entspricht 10-9 oder einem Milliardstel Meter. Es ist schwer vorstellbar, wie klein das ist, daher hier einige Beispiele: Ein Blatt Papier ist etwa 100.000 Nanometer dick

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